
Rotatorenmanschette dehnen
Die Rotatorenmanschette neigt nicht selten zur Verkürzung. Deshalb ist die Dehnung für die Beweglichkeit der Schulter recht wichtig.
Die Rotatorenmanschette neigt nicht selten zur Verkürzung. Deshalb ist die Dehnung für die Beweglichkeit der Schulter recht wichtig.
Bizeps dehnen ist nicht so leicht, wie es klingt. Hierfür müssen wir alle anatomischen Dehnfunktionen erfüllen. Allerdings neigt der Bizeps nur sehr selten zur Verkürzung, weshalb seine Dehnung auch nicht ganz so wichtig ist.
Das Dehnen der Adduktoren verbessert die Beweglichkeit der Hüftgelenke. Besonders Männer neigen zur Verkürzung in diesem Bereich und sollten regelmäßig dehnen.
Das Dehnen des Seitlichen Rumpfs verbessert die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule. Vor allem die tiefliegenden Bauchmuskeln werden dabei gedehnt.
Latissimus dehnen: Der Lat ist einer der größten Muskeln des Körpers. Nach hartem Training ist es sinnvoll, ihn zu dehnen.
Das Dehnen der Oberschenkelrückseite ist sehr wichtig. Dieser Bereich wird oft vernachlässigt und neigt deshalb zur Verkürzung, was die Beweglichkeit der Hüftgelenke einschränkt.
Trizeps dehnen: Von allen drei Trizeps Anteilen stellt der lange Kopf den einzigen Muskel dar, der sich sowohl über das Ellenbogen-, als auch über das Schultergelenk erstreckt.
Iliopsoas dehnen: Sportler dehnen den Iliopsoas zumeist nicht optimal. Der Iliopsoas besteht aus zwei Muskeln (psoas major und iliacus) und bildet den stärksten Hüftbeuger. Aus diesem Grund sollte er auch in optimaler Weise gedehnt werden.
Schulter dehnen: Die Schulter bildet das flexibelste Gelenk des menschlichen Körpers. Um eine gute Beweglichkeit sicherzustellen, ist es empfehlenswert die Schultern regelmäßige zu dehnen.
Brust dehnen ist wichtig für die Beweglichkeit des Schultergelenks. Es stärkt und dehnt die Brustmuskulatur, den vorderen Anteil des Delta Muskels und die Innenrotatoren. Zudem können durch die regelmäßige Brustdehnung die Beschwerden eines Rundrückens gelindert werden.